Systeme mit Umgebung / Subjekte
“..diesen Systemen ist eine Tätigkeit eigen, die wir dem Universum als Ganzem unmöglich zuschreiben können. Sie können sich von ihrer Umwelt absetzen und sich ein Bild von ihr machen.” (Bd.3, 84)
“..., daß der Begriff eines selbstreferentiellen Systems nicht eine, sondern zur gleichen Zeit zwei Umgebungen impliziert.” (Bd.3, 82)
“... den immanenten Begriff der Subjektivität... Man versteht darunter ein System, das eine Umgebung besitzt, sich von ihr absetzen kann und Selbst-Referenz besitzt.... daß wir es hier mit einer reinen Strukturdefinition zu tun haben.” (Bd.3, 81)
“We are not yet in possession of an ontology supporting a concept of being where `being` would not only refer to something that just is but to one that, at the same time, has an image, because it is capable of sustaining `objective` processes of heter-reference ... the integration of discontextural elements ... does not exaust itself in the simple distinction between prototype and its hetero-referential image (including the image-making process) The phenomenon fills more than two ontological loci.” (Bd.2, 254)
“... eine transklassische Logik... die bereits in ihrer kenogrammatischen Grundstruktur die ontologische Kategorie der Wiederholung (die die Bild- und Subjektivitätsproblematik involviert) als strukturelles Grundelement enthält.” (Bd.3, 110)
“By referring to the morphograms we are in a position to state in a finite, non-ambiguous, and computable way what we mean if we say a system has subjective properties or represents a subject or has self-awareness. The precise meaning of the system in question display a logical structure that includes rejection values.” (Bd.1, 290)